Schwangerschaft
Hilfe bei Beschwerden
In einer Schwangerschaft können immer mal wieder kleine „Wehwehchen“ und Beschwerden auftreten…wie z.B. Übelkeit, Dehnungs- und Rückenschmerzen (besonders häufig ISG Blockaden), Ödeme (Wassereinlagerungen), Schlafstörungen, uvm. Aber nicht nur physisch (körperlich) wird sich einiges verändern, sondern auch psychisch kommen viele neue Veränderungen auf einen zu. Hierbei stehe ich euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Vorsorge
Die Schwangerschaftsvorsorge findet laut Mutterschaftsrichtlinien alle vier Wochen und ab der 32 SSW in einem zweiwöchigen Rhythmus statt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchung. Entweder die Vorsorge durch uns Hebammen (die drei empfohlenen Ultraschalle werden dann von ihrem Gynäkologen übernommen) oder aber auch im Wechsel zwischen Hebamme und Gynäkologen. Alle Arten der Vorsorge werden von der Krankenkasse oder Beihilfe übernommen. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen: das Anlegen des Mutterpasses, eine Gewichts- und Urinkontrolle, Blutdruck- und Pulskontrolle, die Leopoldschen Handgriffe (ertasten der Kindslage, vermessen des Bauches und Kontrolle der Fruchtwassermenge), Blutentnahmen, Herztonkontrolle mittels Dopton (b.B auch mit CTG).
Weitere Informationen zu den Mutterschaftsrichtlinien findest du hier: https://www.g-ba.de/richtlinien/19/